Börse plus Überraschung. Durch- und Rückblicke mit Martin Weinrauter:

Shownotes

"The same procedure as every year" im Börsenjahr 2025? Martin Weinrauter möchte sich mit Prognosen zurückhalten und verspricht kein alljährliches saisonales Muster in Gestalt einer Weihnachtsrallye. Nicht selten aber steigen die Kurse zum Jahresende, weil sie zuvor gefallen sind. "Die größte Überraschung 2025? Das Ausmaß der Stabilität im Kursanstieg nach dem Absturz der Märkte aufgrund der US-Zollpolitik." Eine Situation mit Goldwert für Risikomanager wie Grohmann & Weinrauter, sofern sie rechtzeitig ein- und wieder aussteigen: "Immer müssen wir aus der Ungewissheit handeln, Disziplin ist das Herz unserer Vorgehensweise." Besonders der schlechte US-Dollar hat die Performance belastet. "Das Glas in Deutschland ist halbvoll, denn der Markt hat nur seitwärts korrigiert. Europa liegt zurück. Wahnsinn in den USA: ein aberwitziger politischer Pendelausschlag. Kaufsignale erreichen uns aus den Emerging Markets." An den Bitcoin glauben möchte Weinrauter (vorerst) nicht, aber dafür ist die Vermögensverwaltung seit 25 Monaten "long" im Gold.

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00:00:00: Börsen-Radio-Networker G. Die

00:00:02: größte Überraschung in den Jahrzehnten war für mich etwas, das haben andere vielleicht gar nicht so auf ihre Rechnung gab.

00:00:09: Das war für mich das Ausmaß der Stabilität im Kursanstieg nach dem Absturz der Märkte aufgrund der US-Zollpolitik.

00:00:17: Börsen-Durchblick,

00:00:18: der Podcast mit Martin

00:00:20: Weinrauter.

00:00:21: Martin Weinrauter, Vermögensverwalter von Major, mit dem Adventsbörsen-Durchblick heute.

00:00:27: Es geht auf Weihnachten, Susjam.

00:00:29: Vollkommen recht.

00:00:30: Wir schreiben den Elften Dezember zwanzig fünfundzwanzig.

00:00:34: Das Börsenjahr ist fast vorbei.

00:00:36: Ich bin an die Großherzen willkommen beim Börsenradium.

00:00:39: Herr Weinrauter, was bewegt denn den Markt oder die Märkte jetzt kurz vor den Feiertagen?

00:00:45: Ist es etwas anderes?

00:00:47: Ist es etwas Besonderes in diesem Jahr oder ist es doch das gleiche wie immer?

00:00:51: the same procedure as every year, James?

00:00:54: Yes, it's the same procedure as every year.

00:00:57: Also von der Intention her, ja doch selbstverständlich, es hat Tradition, dass für das Jahresende eine Rallye an den Märkten erwartet wird.

00:01:05: Es ist ein saisonales Muster und es tritt tatsächlich in vielen Jahren auf.

00:01:09: Auch dieses Jahr?

00:01:11: Das wäre wieder der Blick in die Zukunft und da bin ich nicht gut drin, die Zukunft vorher zu sein, das lasse ich.

00:01:16: Ich bin gut drin, die gleichen Fragen mehrfach zu stellen, aber anders formuliert.

00:01:21: Warum hat sich dieses saisonale Muster der Weihnachts-Rallye etablieren

00:01:27: können?

00:01:27: Also, um ehrlich zu sein, ich weiß das nicht.

00:01:29: Aber die Geschichten, die man sich dazu erzählt, sind natürlich interessant.

00:01:33: Und wenn ich mich an die früheren Geschichten erinnere, dann früher heißt es einmal so, vierzig, fünfvierzig Jahre zurück, sagte man, es hänge mit den Zinszahlungen am Jahresende zusammen.

00:01:43: Gelder, also die neu angelegt werden, viele Zinszahlungen erfolgen zum Jahresende und weil die Börsenhändler wussten, Das frisches Geld in den Markt kam, haben sich vorher schon mit Käufen eingedeckt.

00:01:54: Heute geht man eher davon aus, dass die Jahresendrallye eine Gegenbewegung zu den traditionell schwachen Herbstmonaten ist.

00:02:01: Also, Oktober hat statistisch keinen besonders guten Ruf.

00:02:05: Also, da gefällt mir der erste Teil der Geschichte wesentlich besser.

00:02:08: Ist das dann wirklich so einfach, die Kurse steigen am Jahresende, weil sie vorher gefallen sind?

00:02:13: Da ist was dran, aber da ist mindestens so viel dran, wie an allen anderen Erklärungsversuchen, aber in diesem Jahr wäre, und jetzt gehe ich doch mal rein, es ist ein bisschen tricky, denn wir hatten im Oktober Alltime, heißt nix mit schwacher Oktober, so dass man sagen kann, was heißt das wieder für die Jahresendrallye, aber machen wir die Schuhe gerade mal zu, sonst überstrapazieren wir die Nummer.

00:02:32: Wollen Sie damit sagen, wir haben das alles zum Thema Jahresendrallye gesagt?

00:02:35: Ja, jedenfalls alles, was irgendwo nachvollziehbar ist.

00:02:38: Also was haben wir gemacht?

00:02:39: Wir haben die Vorstellung von der Jahresendrally nicht vom Tisch genommen.

00:02:43: Wir haben sie auch nicht überhöht.

00:02:45: Passt schon, finde ich.

00:02:46: Gut.

00:02:46: Also dann, bevor wir jetzt aber vorausschauen, aufs nächste Jahr dann vielleicht, würde ich jetzt kurz vom Jahresende doch nochmal zurück schauen, den Rückspiegel hernehmen.

00:02:55: Was war denn für Sie die größte Überraschung des Jahres?

00:02:59: Also die größte Überraschung.

00:03:01: Es gibt wie in jedem Jahr so viel, was man aufzählen könnte.

00:03:05: Börse plus Überraschung.

00:03:08: Das kommt mir immer wieder neu vor, wir zwei Seiten der gleichen Medaille.

00:03:11: Also, überraschend war für mich der amtierende Präsident der USA.

00:03:15: Das hat mich überrascht.

00:03:16: Überraschend war aber auch für mich der Brexit vor fünf Jahren.

00:03:20: Beides hat, ist es überraschen?

00:03:22: Ich weiß nicht, nicht zum Weltuntergang geführt, jedenfalls nicht bisher, aber er kommt zurück zu ihrer Frage.

00:03:28: Die größte Überraschung in den Jahr Etwas, das haben andere Flächen gar nicht so auf ihre Rechnung gehabt.

00:03:35: Das war für mich das Ausmaß der Stabilität im Kursanstieg nach dem Absturz der Märkte aufgrund der US-Zollpolitik.

00:03:43: Diese geradezu, ich sag mal, unfassbar konstante Bewegung, das war für mich tatsächlich die größte Überraschung des Jahres, zwanzig, zwanzig.

00:03:51: Was hat das bedeutet für Ihre Arbeit?

00:03:52: Ach,

00:03:53: gute Frage.

00:03:54: Letztendlich war dieser Anstieg in seiner Konstanz für uns Gold wert.

00:03:58: Kurze Erklärung.

00:03:59: Wir sind Trendfolger, wir folgen dem Trend der Märkte, denn wir haben für uns akzeptiert, dass wir nicht in der Lage sind, die Zukunft vorhersehen zu können.

00:04:08: Kleiner Side Step, wir haben einen Kollegen, der stellt sich diese Herausforderung unverdrossen und ich schaue ihm dabei zu und denke, wow, es gibt viele Wege nach oben.

00:04:17: Bevor sie mich wieder in die Spur bringen, mache ich das gleich mal selber, beende meine Abschweifung.

00:04:22: Meine Überzeugung, sie lautet.

00:04:24: Ich weiß, dass ich nicht weiß, wie die Börsen morgen oder in der nächsten Woche reagieren werden auf das, was an den Pulsen kommt.

00:04:32: Ich habe dafür einfach zu viel gesehen, ich habe zu viel erlebt und ich habe das geschehen und erlebt auch reflektiert, sodass all das mich zu einem anderen Schluss kommen lässt.

00:04:42: Ich weiß aber sehr wohl, wie ich damit umgehen kann.

00:04:45: Strategisch, immer an erster Stelle strategisch, im Einzelfall mal taktisch, aber Ich folge den Markt, ich folge mathematischen Modellen, die sind eindeutig und unmissverständlich und zeigen mir, wo der Markt gerade steht und was er macht.

00:04:58: Was macht er gerade?

00:04:59: Er versucht seine Hochs aus dem Oktober neu anzusteuern.

00:05:02: Er versucht sich an einer Jahresend-Rallye.

00:05:05: Da sind wir wieder.

00:05:06: Ja.

00:05:06: Und wird das schaffen?

00:05:07: Oh Mann.

00:05:11: Ich habe schon gesagt, das ist mein Job, die gleiche Frage öfter zu stellen.

00:05:15: Vielleicht mal in einem anderen... Gewand und dann das Moment der Überraschung zu nutzen, vielleicht draufzusetzen.

00:05:21: Okay, das gelingt mir bei Ihnen nicht.

00:05:23: Dann rieche ich wieder zurück in die Spur, zu dem was Sie am meisten überrascht haben.

00:05:28: Dieser ja durchaus stabile Verlauf des Aufwärtsstand auch nach diesem Mini-Crash, muss man sagen, im April des Jahres, als Trump im Rosengarten da die Papptafeln in die Kameras gehalten.

00:05:38: Sie hatten gerade gesagt, das war Gold wert.

00:05:41: Wieso?

00:05:42: Geht man zurück?

00:05:43: Dann waren wir angenockt durch das, was Anfang April geschehen ist.

00:05:46: Der Markt befand sich zuvor im Aufwärtstrend schon das ganze Jahr, zwanzig, vierundzwanzig Land.

00:05:52: Wir sind in diesem Trend gefolgt, haben es ausgehalten, als die Welle länger und länger wurde, ein schönes Interview zugemacht damals.

00:05:58: Und dann brach diese Welle.

00:06:00: Wir sind zunächst richtig gut aus der Welle und aus dem Markt rausgekommen.

00:06:04: Die ersten Schritte waren echt perfekt.

00:06:06: Aber dann erfolgte Anfang April dieser Knockout der Märkte.

00:06:09: Und wir waren erst zur Hälfte draußen.

00:06:11: Als Anfang April, der Markt über die Zippel spürzte.

00:06:15: Und niemand konnte wissen, wohin sich dieser Sturz entwickeln würde.

00:06:19: Wir haben also ein großes Verkaufsignal bekommen und wir haben den Rest der Bestände verkauft, sind an die Seitenlinie gegangen, konsequent diszipliniert.

00:06:27: Das ist halt die Mitte unserer Vorgehensweise.

00:06:32: über die von ihnen benannte Klippe gestürzt sind, weil auch die Rentenmärkte auf die Barrikaden gegangen sind, hat Trump den Taker gemacht, hat sich zurückgezogen, hat die Zelle auf Eis gelegt, zunächst einmal neunzig Tage und teilweise war es dann auch.

00:06:47: Das haben die Märkte kapiert.

00:06:48: Sie sprangen zurück nach oben sehr schnell und waren wieder da.

00:06:53: Ja.

00:06:54: Und wir waren mit dem größten Teil der Assets an der Seitenlinie Weil das ist die Position, in der wir sein wollen, wenn es richtig hässlich wird an den Märkten.

00:07:02: Und es wurde hässlich damals an den Märkten.

00:07:05: Aber wo das nicht auch für Sie dann hässlich, weil wenn man raus ist, muss man erst mal rein.

00:07:10: Und wenn man dem Trend folgt, dann lässt man ja zwangsläufig erst mal Performance liegen.

00:07:15: Sie haben also den Einstieg verpasst, muss man sagen.

00:07:18: Kurze

00:07:18: Antwort auf den Punkt.

00:07:20: Ja.

00:07:21: Und wie geht's Ihnen damit?

00:07:22: Da wäre das geschah.

00:07:24: Also... Wir sind sehenden Auges in die Situation reingegangen.

00:07:27: Wir sind ja nicht blind.

00:07:28: Wir wissen ja, wie der Markt tickt.

00:07:30: Es war offensichtlich, wo unser Risiko liegt.

00:07:33: Wer im Markt ist, verliert, wenn die Kurse fallen.

00:07:36: Wenn nicht im Markt ist, kann nicht verdienen, wenn die Kurse steigen.

00:07:39: So einfach ist das in letzter Konsequenz.

00:07:41: Aber wenn man in diesen Situationen, wo wir sehenden Auges reingegangen sind, nicht konsequent agiert, dann wird man das eben auch in anderen Situationen nicht tun.

00:07:50: Wir hätten also zuvor niemals diese lange Welle in zwanzig vierundzwanzig aufwärtsurfen können ohne Konsequenz.

00:07:57: Oder wir hätten auch in diesem Jahr den stabilen Trend nicht ausgehalten.

00:08:00: Es gab also für uns keine Alternative.

00:08:03: Das heißt, Sie sagen, Sie haben mit dieser Disposition Anfang April den Beweis angetreten, dass Sie genau das tun, was Sie immer sagen.

00:08:10: Ja, in der Tat oder irgendwie anders formuliert.

00:08:14: Ja, wir haben es durch das, was wir getan haben, unter Beweis gestellt.

00:08:18: Wir waren draußen und wir mussten wieder rein in den Markt.

00:08:21: Das haben Sie gemacht.

00:08:22: Sie haben also wieder gekauft.

00:08:23: Eine Woche später waren wir wieder drin.

00:08:25: Kleines Gedankenexperiment.

00:08:26: Was würden Sie anders machen, wenn wir die Zeit zurückdrehen könnten?

00:08:31: Verlockendes Angebot für die Literatur vielleicht und Filme.

00:08:36: In der Zeit zurückgehen und etwas korrigieren, was anders besser gewesen wäre.

00:08:40: Aber nein, nein.

00:08:43: Es könnte ja nur ein einmaliges Angebot sein und ich würde dieses wirklich einmalige Angebot nicht annehmen, weil wir müssen immer aus der Ungewissheit heraus handeln.

00:08:53: Es kann dieses Wissen über die Zukunft nicht geben und daher braucht es auf Dauer und immer wieder neue Disziplinen.

00:08:59: Sie ist unersetzlich, das ist das Herz unserer Vorgehensweise.

00:09:03: Also das heißt, wir drehen nicht um, am Raumzeitkontinue um.

00:09:08: Wir gucken wieder auf die Börse, wir gucken auf ihr Tun.

00:09:11: Sie sind also seitdem long im Markt.

00:09:13: Ja, absolut konsequent und das hat sich und darum war es ja auch goldwert ausgezahlt.

00:09:18: In die Märkte sind international auch wesentlich positiver gestimmt, als wir das hier in Deutschland sind.

00:09:24: Was ist noch geblieben von zwanzig, fünfundzwanzig?

00:09:27: Die größte Schade war der US-Dollar.

00:09:29: Minus zwölf Prozent seit Jahresanfang gegen den Euro.

00:09:32: Das ist per Salto das, was unsere Performance in den USA stärker belastet hat, als die Woche der verpassten Performance Anfang April.

00:09:40: Dann machen wir doch mal was, haben wir in der Form noch nie gemacht, aber so eine Art Parforce-Ritt durch die Märkte.

00:09:46: Ich gebe Ihnen Stichwort und Sie sagen sofort ohne viel nachdenken, in kurzen Knappen setzen und was hin dazu einfällt, haben Sie Lust?

00:09:54: Klar.

00:09:55: Auf welchen Parkour gehen wir?

00:09:57: Also, dann satteln wir mal kurz die Pferde.

00:10:00: Erste Stichwort Deutschland?

00:10:01: Superstart in das Jahr.

00:10:03: Alle Hoffnungen wurden in den Regierungswechsel gesteckt.

00:10:06: Der Markt ist sowas von vorweg gelaufen und jetzt steht er auf der Stelle seit sechs, sieben Monaten.

00:10:12: Ist das Glas halb voll?

00:10:13: Ist es halb leer?

00:10:14: Ich sage halb voll, denn der Markt hat seitwärts und nicht abwärts korrigiert.

00:10:19: Muss man mal festhalten.

00:10:20: Europa.

00:10:21: Oh, blieb zunächst hinter dem Zug fährt Deutschland zurück.

00:10:24: Deutlich sogar.

00:10:25: Aber im vergangenen halben Jahr hat die Präferie also nicht Deutschland und nicht Frankreich für ein Aufwärtsrent des TOC-Sixhundert gesorgt, also das europäische Markt ist nicht schlecht.

00:10:35: Die Vereinigten Staaten von Amerika USA.

00:10:38: Wahnsinn.

00:10:39: Ach, kein anderes Wort als Wahnsinn.

00:10:41: Ein aberwitziger politischer Pendelausschlag.

00:10:44: Aber... Noch mal, die Amerikaner sehen das Positiver als wir Europäer.

00:10:48: Wir schauen auf die Kurse und lassen uns da wirklich auch nicht irre machen.

00:10:52: Steigen die Kurse, folgen wir ihnen.

00:10:54: Aktuell, cross-Atlantik-Modell, das sich bei uns immer entscheidet zwischen Europa und Amerika.

00:10:59: Fünfzig Prozent Amerika, fünfzig Prozent Europa.

00:11:03: Und wäre der US-Dollar im ersten halbjahr nicht so schwach gewesen, hätte die US-Position stärker die Nase vorm.

00:11:10: Aber Währung ist wichtig, die darf man nie aus dem Blick lassen.

00:11:13: Nämlich gleich auf, US-Dollar.

00:11:15: Halb bis Jahr abwärts, halb bis Jahr seitwärts, er muss seine Richtung noch finden.

00:11:19: Die Emerging Markets.

00:11:20: Oh, unser Handelsprogramm Ivy hat im Juli ein wirklich wunderbares Kaufsignal bekommen.

00:11:26: Ein Kauf, keine Irritation, kein Rückfall nach dem Kaufsignal.

00:11:30: Die Emerging Markets waren einer der Performancebänger in diesem Jahr.

00:11:35: Gute Nerven, Bitcoin.

00:11:38: Erstes Allzeithoch im Oktober, dann der Absturz.

00:11:42: Also wir haben... Nur ein Modell für Kryptowährung bei uns im Einsatz, und das hatten defensiven Bias.

00:11:48: Es ist nach dem Drawdown, den der Bitcoin hingelegt hat, tatsächlich nur mit drei Prozent unterhalb seines Allzeithochs draußen aus dem Markt.

00:11:56: Bitcoin selber, da muss ich sagen, glaube oder nicht glaube, das scheint mir beim Bitcoin die Frage zu sein.

00:12:02: und ich selber, ich kann nicht an den Bitcoin glauben.

00:12:05: Aber ein Aber ist immer interessant, er ist liquide.

00:12:09: Und daher können wir dem Bitcoin als Risikomancer natürlich handeln und wir machen das auch.

00:12:13: Gold.

00:12:15: Oh, Gold.

00:12:16: Wir sind seit twenty-fünf Monaten lang im Gold.

00:12:20: Ebenfalls in unserem Programm, Ivy Glatterverdoppler.

00:12:23: Was wäre ein Trend?

00:12:24: Großartig.

00:12:25: Ivy.

00:12:26: Das haben Sie zweimal erwähnt.

00:12:27: Also einmal in Merchemarkets und jetzt gerade beim Gold.

00:12:30: Geht nicht.

00:12:31: Mit einer kurzen Antwort.

00:12:32: Zu viel Schicht.

00:12:33: Ich habe ein Thema für das nächste Jahr.

00:12:35: Ich kann zusagen, da stecken viele interessante Themen drin.

00:12:38: Ja, dann ist doch das unser Schlusspunkt für den... Börsen-Durchblick in diesem Jahr.

00:12:43: Vielen Dank und erholsame Feiertage und unser Vorsatz fürs neue Jahr können wir jetzt gemeinsam formulieren.

00:12:49: Wir reden über IV und die Versifikation.

00:12:53: Sie hatten angedeutet, dass da was Neues kommt.

00:12:56: Zwei gute Vorsätze für das neue Jahr.

00:12:59: Darauf freue ich mich jetzt schon, kann ich sage und, wo meiner Seite Danke für die immer-zielführenden Fragen.

00:13:05: Sie machen es mir wirklich immer leicht.

00:13:07: Für Sie und für jeden Hörer des Börsendurchblicks von meiner Seite frohe Feiertage und einen guten Start in das neue Börsenjahr.

00:13:14: Das war Börsendurchblick, der Podcast mit

00:13:18: Martin Weinrauter.

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